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Wer san mia, und wos macha mia? #

In Rechner eibrocha, Passwörter hacka, fremde Daten ausspionieren, damit beschäftign mia Admins uns unter anderem. Aber koa Angst, mia machen des ned bei fremden Systemen oder den Daten unserer User, sondern überlegen uns, wia mia solche Aktionen auf unsern eigenen Systemen verhindan kenna.

Als Admins der Fachschaft kimmern mia uns um die fachschaftseignen Rechner und Netze, Server sowie Arbeitsplätze. Ebn jedes System wos für die Fachschaftsarbeit vom Skriptendruck und -verkauf über die Spindeverwaltung, die Erstsemesterinfos und die hochschulpolitische Arbeit notwendig is.

Unter unsera Fuchtl homma a Menge interessanter Systeme, Hardware und Techniken: Linux, BSD, LDAP, IMAP, Firewalls, Kerberos, Samba, Nginx, Ruby on Rails, Python, RAID, IPv6, Virtualisierung, Icinga, … nur um mal a paar Stichworte zum nenna.

Wenns mit de Begriffe oben fast nix afangen kenna, macht nix, des war bei uns am Anfang genauso. Ihr lernts, wos ihr wollts, und in de Rest bekommts a Einblick. Nur oans sollts mitbringa: Interesse und Spass an da Sachn. Für Script-Kiddies, Möchtegern-Kr4kk3r (“i hack jedes System, pass mal auf…”) und Leute, de den direktn und ungefiltertn Gigabit Zugriff aufs Internet vornehmlich für eigene Zwecke mißbrauchn, homma koan Bedarf. Für zuaßäge Mithelfer gibts dennoch gnua Zuckerl, ned nur im Kaffee…

Wer also experimentierfreudig is, Lust hat a Menge z lernen und sich in dem Bereich zu engagieren, kann sich jederzeit bei uns via mail meldn oder einfach amoi in da Fachschaft vorbeischaua.

Unsere Systeme #

Für unsre Arbeit nutzn mia meherer Server mit über 128 Kernen und über 1,5 TB RAM, auf dene mia einige dutzend virtuelle Maschinen betreibn.

In verschiedenen virtuellen Maschinen betreibn mia unsren eigenen Mail-Server, DNS-Server, Web-Server, File-Server, FreeIPA-Server, sowie selbst programmierte Verwaltungs-Datenbanken fürn Spindeverleih und unsern Druckerei.

Insgesamt 10 Linux Arbeitsplatz-Rechner stehn in unserm Büro, unserer Druckerei sowie im Skriptenverkauf zur Verfügung. Diese Rechner san via LDAP und NFS an unser Infrastruktur angebunden. Dank da Virtualisierung kenna mia ned nur vor Ort sondern a von außerhalb da Fachschafts-Räume arbeita.

Unsre vollständig redundante pfSense-Firewall stellt auf zwoa extra Servern a performante Verbindung zwischen unserm Netz und dem Münchner Hochschulnetz sicher. Als Netz stellt uns des Leibniz-Rechenzentrum a Komplett-Vernetzung aller unser Räume mit Gigabit über Managed-Switches von HP zur Verfügung. Als zusätzliches Schmankerl strahlen alle die WLAN-Access-Points des LRZs in unsern Räumen a extra Netz aus, des mit unserm regulären Büro-Netz verbunden is.

A regelmäßigs Backup aller unser Daten ins LRZ stellt sicher, dass unser Arbeit ned von Hardware-Ausfällen bedroht is. Der Tivoli Storage Manager stellt sicher, dass unsern Daten aufm riesigen Tape-Roboter des LRZ gspeichert wern und bietet dank da super Vernetzung a rasend schnelle Sicherung.

Als Betriebssysteme nutzn mia hauptsächlich Debian und Ubuntu, oba a Fedora. Für Debian / Ubuntu san topaktuelle Mirror-Server meist nur wenige Hops entfernt und meist direkt mit Gigabit ansprechbar.

Da unser ganze Arbeit vom Skripten- und Arbeitendruck über die Kommunikation bis zu den Erstsemester-Einführungstagen, Galeriefest und der Skriptenverkauf auf an reibungslosten IT-Betrieb angewiesen is, verwenden mia nur (soweit möglich) professionelle Server-Hardware inklusive Service und Support, Redundanzen, entweder als Festplatten-RAIDs oder durch redundante Dienste auf unterschiedlichen Servern und natürlich a unterbrechungsfreie Stromversorgung. Niemand will ja am Skriptenverkauf leer ausgehen nur weil mia mit IT-Problemen zu kämpfen haben und deshalb ned drucken oder verkaufa kenna.

Interesse an weiteren Details? #

Diese kurze Ausführung war nur a kurzer Abriss über unser IT. Falls du des mal live erleben möchtest, oder dich für de weiteren Aspekte unseres facettenreichen Systems interessiert, dann schau doch mal vorbei oder kontaktier uns unter admin@fs.ei.tum.de